7. November 2008

Jugendfürsorge: Gutachter in Robe und Richter in Weiß

Gutachter, Richter in Weiß, und Behördenmitarbeiter, vor denen die Kinder Angst bekommen
Die Rolle von Gutachtern wird besonders im Streitfall "Kinder, Sorgerecht und Jugendamt" immer wieder zum Gegenstand von Kontroversen. Im Interview in einem Film zum Thema "Jugendfürsorge" beschreibt ein Gutachter seine Rolle als die eines "Richters in Weiß" und Helfers des Gerichtes, für den Eltern ein Problem seien, die als Querulanten streiten, aber nicht sähen, wie die Kinder immer mehr Angst bekämen. ...
Quelle: Medrum am 06.11.2008


Jugendamt Skandal: Interview der Beata Pokrzeptowicz
Quelle: Goggle Video am 06.11.2008 mit vielen weiteren Beiträgen zum Deutschen Jugendamt
Jugendfürsorge live!
In Deutschland leben rund 200.000 Kinder in Heimen, Kinderdörfern und Pflegefamilien - in Österreich rund 12.000 Kinder und Jugendliche. Während Pflegeeltern pro Kind bis zu 1.800 Euro pro Monat verdienen, kostet ein Heimplatz oder Pflegeplatz in den SOS Kinderdörfern rund 5.000,- Euro pro Kind und Monat. Nur selten erhalten Eltern auch ihre Kinder zurück, wenn überhaupt Umgangskontakte erlaubt sind.
Stephan Pfeifhofer, Dokumentarfilmer und Enthüllungsjournalist, lässt keinen Akt unberührt, keine Türe verschlossen, um den wahren Beweggründen dieser Industrie auf die Spur zu kommen. Unzählige Drehorte zwischen Österreich, Deutschland, Spanien und Frankreich bestätigen die Intensität dieser Dokumentation.
Quelle und Film: http://www.xlarge.at/?page_id=351
Gegenteilige Statistiken unter: http://www.kindesraub.de/index.php?menuid=23
Weiterführende Links: www.kinderklau.net und www.kinderklau.de.vu

1 Kommentar:

Freerk hat gesagt…

zu dem engagement zu stefan pfeif: auf keinen fall sollte man den jugendämtern nachahmen,was die eigene ominösität anbelangt,dazu ist das thema viel zu ernst. ich fänds voll schade, wenn sich organisationen immer wieder selbst nicht auseinander setzen, was der hintergrund also das motiv ihrer eigenen aktionen ist. der nachruf vom inhr zu jörg haider hat mich geschockt. deshalb meine zweifel. freie kinderrechte also echte selbstbestimmung für kinder und jugendliche als motiv kann ich hier und da, nirgend wo kaum erblicken. ist es hier geld, oder ist es da sensationsmache, oder da doch wieder familienmacht, oder ist eine repressive sexualskandalisierung oder wie bei scientologie, die sich als ziemlich einzige gruppe im antipsychiatrie bereich engagieren eine undurchschaubare struktur und funktionalisierung für was weiss ich was. wior knnenfroh sein dass etwas ingang gekommenist aberachtung.wir könnenalles verlieren wenn die engagierten nicht klar sagen, wie undw elche rechte für kinder sie stärken wollen(und welche nicht) am besten finde ich noch CEED. Besser, man organisiert sich selbst. ich unterstütze einen versuch in diese richtung, wo man aber auch erst auf den zweiten blick erkennen mag, dass diese infos allesamt authentisch aus einem wirklichen vorhof der hölle stammen, teils abgekupfert von unserm eigenenengagement und finanziell ausgebeutet,keinkinderklau aber fast schon eininfoklau,so kommen wir uns als diejenigen vor, die etliches an infos weiter gegeben haben, die nun in der breiten öffentlichkeit stehen, kinder wider nach hause brachten, ohne dass man uns in geringster weise ökonomisch zu hilfe eilti. In diesem sinne, das hauptproblem sind nicht die zustände, sondern die die geneigten menschen, die nur jammern und entsetzt wegschauen, oder nur an sich denken und an"ihre" kinder, die sind selbst eigentlich der wichtigste teil des problems

Fillip c/o
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