18. Mai 2008

Im Leben für das Leben lernen!

Leseprobe aus dem Buch "Schulfreie Bildung"
Kapitel 8 (von insgesamt 31) aus dem Buch "Schulfreie Bildung - Die Vernachlässigung schulfreier Bildungskonzepte in Deutschland" von Jan Edel, ISBN 9-783-865825-117

Freiheit für Familien und Schüler

Freiheitliches Lernen in Familien

Der beste Grund für institutionsfreies Lernen für Schüler ist, dass dieser Bildungsansatz in aller Regel zum Leben in vitalen Familien passt, sich organisch und ganz natürlich in die Abläufe eines aktiven Familienlebens eingliedert und maximale Flexibilität, Freiheit und geistige Lebensqualität bietet.

Natürlich gibt es auch viele spezielle Situationen, die oft als Auslöseimpuls für den Ausstieg aus dem öffentlichen Schulsystem fungieren. Hier sind a) individuelle Situationen (z.B. Formen des Autismus, elektiver Mutismus, AD(H)S, Hochbegabung, Lernschwächen wie Legastenie oder Dyskalkulie, körperliche oder Parallelbehinderungen, Leistungsstörungen, Andersartigkeit, Mobbing wegen Auffälligkeiten, Schulangst, Platzangst, Mehrsprachigkeit oder Reisetätigkeiten) und b) institutionelle Konstellationen zu nennen (z.B. Bildungsansatz oder -niveau der Schule, Einseitigkeit einer Schule, Gewaltniveau, Schulweg, Zusatzkosten, Schüler- und Lehrermobbing, Lehrereignung etc. pp.) Meistens ergibt sich eine Kombination an Begründungen, die Familien für ihre Entscheidung angeben.

Eine einvernehmlich zu hörende Erfahrung von Schulaussteigern bzw. Nichteinsteigern beinhaltet, dass das "Leben und Lernen in und mit (mehreren) Familien" dem Leben im Unterschied zu so mancher Schullaufbahn erst Sinn gibt. Informelles und individuelles Lernen in Familien ist lebensintegratives, soziales Lernen und steigert das Lebensbewusstsein und das allgemeine Verantwortunggefühl. Diesen Grund kann zumindest jeder verstehen, der als Vater oder Mutter für mehrere Kinder verantwortlich ist. Die 55 Gründe für Homeschooling (URL: http://www.homeschooling.de/55Gruende.pdf, übersetzt von Stefanie Mohsennia, 2002) machen die genannte Leitlinie im Grundtenor sehr eindrücklich klar:

Verstaatlichte Erziehung und Bildung steht einem selbstbestimmten Lernen in Familien entgegen und behindert die harmonische Entwicklung mehrerer Kinder.

Diese These soll im Folgenden erläutert und teilweise begründet werden.

Familienkonzept vs. Schulsystem

In den Statistiken und Studien zum Bildungsansatz „Lernen in Familien“ (homeschooling) fällt unabhängig von der Nationalität deutlich auf, dass die Akteure fast ausschließlich Familien mit mindestens zwei, drei oder vier Kindern intellektueller Eltern sind.

Woran liegt das und was könnten die Hintergründe dafür sein? Einleitend sollen hier zunächst sozioökonomische Gründe erläutert werden. Man muss wissen, dass in unserer Gesellschaft die Absicherungsbeiträge im staatlichen Sozialversicherungssystem auf einen immer kleineren Prozentsatz von immer schlechter dazu geeigneten und immer weniger dazu bereiten Bürgern abgewälzt wird. Immer weniger Nachwuchs, der seine biologisch mögliche Qualifikation oft zu spät oder gar nicht mehr erreicht, kann für die Explosion der Bevölkerung im Rentenalter aufkommen. Dieser Umstand erhöht auch für ein rein öffentliches Bildungssystem, das in Schulen und in Anwesenheitszwang besteht, den Leistungsdruck zusätzlich. Die evolutionäre, natürliche Absicherung im Alter oder bei Krankheit durch die eigenen Kinder und Angehörigen (Fertilisationsabsicherung) kommt nicht mehr zum Tragen. Durch die Etablierung der Pflichtversicherungssysteme ist man unabhängig vom eigenen Nachwuchs als Vorsorgeverpflichtung geworden. Durch das staatliche Umverteilungssystem (im Gegensatz zur natürlichen Absicherung durch eine hohe Fertilisationsrate) ist es ökonomisch „vernünftig“ geworden, Niesnutzer zu Lasten von Paaren zu sein, die möglichst hoch qualifizierbare Kinder in einer Zahl zur Verfügung stellen[1], die die reine Reproduktionrate von 2,1 übersteigt. Momentan untertrifft Deutschland diese Rate sogar mit Abstand (max. 1,4). Dieser Umstand erhöht zusätzlich den Druck auf Eltern, den zu unterstützenden staatlichen Anforderungen gerecht zu werden.

Auf dem Weg zur gesellschaftlichen Akzeptanz für institutionsfreie Bildungswege weltweit waren immer weniger Eltern länger bereit, für die beinahe gesamte Kindheit ihres Nachwuchses mit aller Kraft einem Bildungssystem zu dienen, das nicht einmal mehr die Erwartungen an akademischer Qualifikation und vor allem an sozialer Kompetenz erfüllen kann. In der Folge merkten sie mehr und mehr, welchen Einfluss die im Grunde ausschließlich fremd bestimmte Erziehung unter quasi ausschließlich Gleichaltrigen hatte. Eltern machten die Erfahrung, dass die Kinder in den vermassten Schulen ihrer natürlichen Kreativität, Freude und ihrer emotionalen Potentiale beraubt werden. Immer höhere Erwartungen an akademische und psycho-soziale Leistungen und die gleichzeitig immer weniger kind- und lerngerechten Bedingungen an öffentlichen Schulen führten und führen dazu, dass sich das ganze Leben einer jungen Familie (mit Kindern) nur noch um die verzweifelte Erfüllung staatlicher Vorgaben dreht[2]:

Die Kinder müssen jedes in seine Einrichtung und Klasse zu unterschiedlichen Zeiten transportiert und abgeholt werden.

Jedes Kind muss entsprechend seiner Schule, seiner Klasse, seiner Mitschülerschaft, seiner Fächer und Lehrkräfte zunehmend privat ausgestattet werden mit ganz bestimmten Heften und Materialien, Sportartenkleidung, Markenartikeln, Nahrung, Getränken oder Geld.

Jedes Kind muss immer intensiver bei den Hausaufgaben betreut werden, um dem Takt und Rhythmus von Schulstunden nicht hinterherzuhinken und um den gleichmäßigen Anschluss nicht zu verlieren.

Ehrgeizige Eltern mögen sogar dazu geneigt sein, den Erwartungs- und Leistungsdruck der Schule mit seiner Notensystematik zu verschärfen, indem sie gefühllos und kalt ebenfalls Druck auf Kinder ausüben.

Notwendiger Nachhilfeunterricht oder Sonderbetreuung zur gerade für alle aktuellen Seite im Lehrbuch eines jeweiligen Faches macht das Leben für Kinder und für Eltern mehrerer Kinder weiter zur Qual.

Hinzu kommen die obligatorischen Vorsorgeuntersuchungen, eine nicht geringe Anzahl von Terminen z.B. beim Zahnarzt, Augenoptiker, Hautarzt, Orthopäden, Erziehungshelfer oder Kinderpsychologen.

Für gemeinsame Mahlzeiten, Unternehmungen oder Musik in der Familie oder für Freizeitbeschäftigungen, interessante Lernangebote wie VHS-Kurse, Bibliothekenbesuche, Musikschulbesuche oder Sport bleibt kaum mehr Zeit. Das vermag die Kulturvermittlung auf ein Minimalmaß herunterzuschrauben und eine große Familie zu zerreißen.

Symptome des Aufmerksamkeits-Defizit (Hyperaktivitäts-)Syndroms (ADS, ADHS), Stresssymptome und psychische Erkrankungen treten immer häufiger zutage und können das Leben für Schüler[3]und Eltern zerrütten und im Extremfall entwürdigen[4].

Dasselbe gilt natürlich auch für die Lehrerinnen und Lehrer, die nicht geringem Stress durch zunehmende Lärmpegel, Disziplinproblematiken und den Auswirkungen einer intensiver werdenden Medien- und Konsumgesellschaft (Stichwort Handy, Player, Gameboy) ausgesetzt sind. Symptome wie Tinnitus oder Frühberentung zeugen von dem zunehmenden Druck im Umfeld der Schule, der nicht mehr selten zu Überlastungs- und Überforderungserscheinungen eben auch der Lehrkräfte führt. Sie sind letztlich fehlbare und ebenfalls überforderbare Menschen, die in einer lauten Klasse von über 30 Schülern die amtlichen Vorgaben und Ansprüche unter gegebenen Umständen nicht umsetzen können und schnell ihre pädagogischen Ideale verlieren. Anschreien, ungerechtes Behandeln oder andere für den Schüler nicht nachvollziehbare Entwürdigungen führen zu Kränkungen oder seelischen Verletzungen, die die Leistungsfähigkeit und Bildung eines Schülers zusätzlich herabsetzen oder komplett unmöglich machen können[5].

Die Problematik der Lehrbeamten ist für mitverfolgende Eltern natürlich nur sekundär. Sie sind in erster Linie für ihre Kinder verantwortlich. Die gesellschaftlichen und damit schulischen Erwartungen und Probleme, die auf eine Familie in unserer modernen Gesellschaft immer massiver zukommen und durch die Anforderungen der Schule am Vormittag dominiert werden, rauben unversehens die restliche freie Zeit jeden Nachmittags im Leben eines Schulkindes[6]. Auch ein halber verlorener Tag ist ein ganzer verlorener Tag. Die Auswirkung, die allein ein Vormittag auf das Leben in einer Familie hat, ist dermaßen dominant geworden, dass sich alles Übrige des Tages dem unterordnen muss und für gemeinsame Unternehmungen, Spiele oder Gespräche keine Zeit und keine Lust mehr bleiben. Am Ende ist der ganze Alltag einer Familie fremdbestimmt und zum reinen Funktionieren in einer Art Maschinerie verdammt.

Verbindlichkeit und Kulturvermittlung

Beziehungspflege, Bestätigung und Bindung in Gemeinschaft und Geborgenheit gehören zu den Kernkompetenzen und Aufgaben einer Familie und sind für die freie Entfaltung und Persönlichkeitsentwicklung eines Kindes unverzichtbar. Wenn dafür aufgrund des Systemzwangs kein Raum mehr bleibt, wird eine Familie sehr schnell von innen her verarmen oder - schlimmer - zerstört. Für die Zukunft unserer ganzen Gesellschaft ist es elementar wichtig, die Kompetenzen der Familie bei der Erziehung und Kulturvermittlung zu erhalten und zu fördern, statt sie durch immer weitgehendere „Professionalisierung“, Verstaatlichung und Verlagerung auf den Steuerzahler zu korrumpieren. Eltern wird nämlich leider das Gefühl vermittelt, dass das Steuersystem für die Erziehung und Bildung aller Kinder komplett aufkommen kann und dass Eltern allenfalls für ihre eigene Reproduktion verantwortlich sein müssen.

Aber die Kultur und die Lebensart der Deutschen muss, wie überall auf der Welt, über ein persönliches familiäres Beziehungsgefüge erhalten werden. Wer daher den Säulen der Gesellschaft nicht allen Freiraum und alle Möglichkeiten lässt, macht sich am Untergang des eigenen Volkes schuldig. Zur Kultur eines Volkes gehören bei weitem nicht nur die sogenannten Kulturtechniken Lesen, Rechnen und Schreiben. Kultur beinhaltet auch gemeinsames Erleben, Reden und die Überlieferung von Erfahrungen. Die Vielfalt der Weltanschauungen, Weisheiten, Werte und Bekenntnisse gehört ebenso dazu. Das vermeintlich wertneutrale und minimalistische System der öffentlichen Schule wird in seiner Ausschließlichkeit kaum zu einer echten Diversität einer selbstbestimmten Gesellschaft beitragen können. Durch sein die Familien voll okkupierendes Wesen kollidiert es systematisch und vor allem zeitlich sogar mit dem natürlichen Recht und Bestreben aller Eltern, ihren Kindern Lebensweisheiten, Erfahrungen und Liebeserweise weitergeben zu können.

Lernen in Familienbezügen

In der Lernforschung ist längst bekannt, dass für effektives Lernen emotionale Bindungen[7], Beziehungen und Sinnhaftigkeit der Lernaktivität notwendig sind (siehe z.B. Hüther[8], Grossmann[9], Spitzer[10]). Das Lernen mit persönlich motiviertem Interesse befriedige, begünstige das „flow“-Erlebnis (Csikszentmihalyi[11]), befördere Kompetenzen und sei identitätsbildend. Lernen müsse sich sinnvoll und sinnstiftend mit der eigenen Biografie verbinden (Gebhard[12]). Andere Professoren nun, wie beispielsweise Dr. Bolz[13], die sich darum Gedanken machen, was Eltern heute überhaupt noch dazu treibt auf Familie und Kinder wert zu legen, greifen als Antwort genau diesen Aspekt der Sinnstiftung auf: Demnach sind es Dinge wie Glück und Erfüllung, die im Leben der Familie mit Kindern Sinn stiften und über scheinbar jegliches Opfer und jegliche Entbehrung der Eltern hinwegsehen lassen.

Die weltweite Beliebtheit des schulfreien Lernens ist nicht zuletzt auch dem Umstand zu verdanken, dass Familien nicht in der Ausübung ihrer ureigenen Kompetenz behindert, sondern im Gegenteil in so manchem Land mittlerweile sogar ermutigt werden. Lernen in der Gemeinschaft und im Umfeld von Familien ist organisch, selbstbestimmt und gibt den Familien Würde, Sinn und Aufgabe zurück. Es ist selbstregulativ und ein subsidiärer Beitrag für die Gesellschaft.

Speziell in Deutschland ist dies dagegen ein sehr wunder Punkt. In unserem Land werden, von der finanziellen Unterdrückung ganz zu schweigen, die (noch) intakten Familien in ihrer natureigenen Kompetenz systematisch kaputt gemacht. Familien bekommen die falschen politischen Signale und Leitlinien vermittelt. Im Gegensatz zum offensichtlichen Wunsch vieler bekommen einige die zunehmende Verstaatlichung und auch Bevormundung sehr einschneidend und feindlich zu spüren.

Natürlich wird es gute und bessere Schulen immer und überall geben, aber privatisiertes Lernen bei unseren Nachbarstaaten bedeutet das Gefühl, bei der Bildung nicht entmündigt zu werden, dem Leben in der Familie einfach Sinn geben zu können, eigenverantwortlich für eine Kultur der Bildung zu sein und das Recht zu beweisen, dass individuelles Lernen selbst ohne Schulbesuch besseren Bildungserfolg, mehr Selbstständigkeit und Kreativität hervorbringen kann. Home Education, also informelles, institutionsfreies Lernen hat schließlich Erfolg bewiesen und muss im Sinne von Selbstbestimmung und Würde ein Menschenrecht sein, auch wenn man es für seine eigene Familie nicht in Anspruch nehmen würde.

Zusammenfassung

Freiheit für Familien ist also unmittelbar verknüpft mit der Bildungsfreiheit für Schüler.

Das Leben muss für Familien lebenswert, würdevoll und sinnstiftend bleiben. Wenn mindestens 12 Jahre im Leben eines Kindes in der Familie alles der staatlich dominierten Schule und seinen Zwängen mit Erfolgsdruck, Nachhilfe und Hausaufgabenbewältigung dienen muss, bleiben weder Leben, Kindheit noch eine ganzheitliche, nachhaltige Bildung übrig. Lernen in der Gemeinschaft von Familien ist organisch, flexibel und selbstbestimmend.

Natürliche, intuitive Kompetenzen können somit in der Gesellschaft erhalten bleiben oder finden in dieser vorbildlich Eingang. Freies und vollständig privat organisiertes Lernen gibt den Familien Würde, Sinn und Aufgabe zurück.

 


[1] Oskari Juurikkala: Warum Kinder wertlos geworden sind: Der Beitrag der Sozialversicherung zur Kinderlosigkeit. URL: http://de.liberty.li/magazine/?id=3931 am 21.01.2007

[2] Maria Voigt: Ich komme in die Schule. Nun bist du Schulkind, freust du dich? Falls nicht, musst du trotzdem hin. An den Ort, der den nie wieder loslässt, der ihn zum ersten Mal betrat. 23.09.2006. URL: http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/.bin/dump.fcgi/2006/0923/magazin/0002/index.html

[3] Stoll, Sabine: Tatort Schule. Die Hemmschwelle für Übergriffe sinkt. 09.02.2007. URL: http://www.nn-online.de/artikel.asp?art=606181&kat=10. Stand: 09.02.2007.

[4] Kühn, Lotte: Elternsprechtag. Wie schlimm ist Schule wirklich? Was Eltern, Schüler und Lehrer täglich erleben. München 2006

[5] Singer, Kurt: Die Würde des Schülers ist antastbar. 3. Aufl., Reinbek bei Hamburg 2002

[6] vgl. Artikel „Weil Lehrer fehlen, opfern Mütter ihre Zeit“ am 6.2.2007 in den Nürnberger Nachrichten

[7] Lehn, Birgitta vom: Warum sich Zehnjährige umbringen. Interview mit Prof. Dr. G. Neufeld. 10.02.2007. URL: http://www.welt.de/data/2007/02/10/1205754.html. Stand: 10.02.2007.

[8] Hüther, Gerald/Gebauer, Karl: Kinder brauchen Vertrauen. Erfolgreiches Lernen durch starke Beziehungen. 2004
Hüther, Gerald/Gebauer, Karl: Kinder brauchen Spielräume. Plädoyer für eine kreative Erzeihung. 2003
Hüther, Gerald/Gebauer, Karl: Kinder brauchen Wurzeln. Neue Perspektiven für eine gelingende Entwicklung. 2001
Hüther, Gerald/Bonney, Helmut: Neues von Zappelphilipp. ADS/ADHS: verstehen, vorbeugen und behandeln. 2002

[9] Grossmann, Klaus E./Grossmann, Karin: Bindungen - das Gefüge psychischer Sicherheit. Stuttgart 2004
Grossmann, Klaus E./Grossmann, Karin: Bindung und menschliche Entwicklung. Stuttgart 2003

[10] Spitzer, Manfred: Lernen. Gehirnforschung und die Schule des Lebens. Heidelberg 2006
Spitzer, Manfred: Geist im Netz. Modelle für Lernen, Denken und Handeln. Heidelberg 2000

[11] Csikszentmihalyi, Mihaly: Dem Sinn des Lebens eine Zukunft geben. Eine Psychologie für das 3. Jahrtausend. Stuttgart 2005
Csikszentmihalyi, Mihaly: Flow - der Weg zum Glück. Der Entdecker des Flow-Prinzips erklärt seine Lebensphilosophie. Freiburg 2006

[12] Gebhard, Ulrich: Die Sinndimension im schulischen Lernen: Die Lesbarkeit der Welt – Grundsätzliche Überlegungen zum Lernen und Lehren im Anschluss an PISA. In: Moschner, Barbara / Kiper, Hanna / Kattmann, Ulrich (Hg.): PISA 2000 als Herausforderung. Perspektiven für Lehren und Lernen. Baetmannsweiler 2003, S. 210 und S. 222

[13] Bolz, Norbert: Die Helden der Familie. München 2006

Quelle: http://wertewirtschaft.org/magazin/?id=4692 oder
http://bildungsfreiheit.org/?id=4692
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