20. April 2008

Familienpolitik

Der Große Bruder wird legal
Marxismus pur: Kindeswohl und Elternrecht sollen entkoppelt werden – Wie der Staat sich zum ersten Erzieher aufschwingt
Quelle: Tagespost am 05.04.2008


Stellungnahme des Deutschen Familienverbandes (DFV) zum Referatsentwurfes eines Gesetzes zur Förderung von Kindern unter drei Jahren in Tageseinrichtungen und in der Tagespflege (Kinderförderungsgesetz)
Herr Stresing, Geschäftsführer des DFV hat sich hier wirklich mutig und engagiert geäußert. Sicherlich hat der Präsident des DFV, Dr. Nees, hier tatkräftig mitgearbeitet.
Seine Anmahnungen und Kritik sowie Forderung nach echter Wahlfreiheit bzw. Gleichstellung der häuslichen Betreuung (700 € mindestens pro Monat an alle Eltern), sowie Subjektförderung durch betreuungsUNabhändige Förderung junger Familien ist fast schon einzigartig auf Ebene von Verbänden.
Zusätzlich prangert der DFV  die von der Bundesregierung eingeschlagene Kehrtwende in der Familienpolitik an.  Wörtlich: "Insgesamt sieht der Deutsche Familienverband im vorliegenden Entwurf wesentliche verfassungsrechtliche, familienpolitische und ordnungspolitische Mängel, die einer sehr grundsätzlichen Kritik bedürften."
Momentan scheint der DFV mit dieser Stellungnahme der einzige Verband zu sein, der sich so kritisch gegenüber der Bundespolitik äußert.
Quelle: Deutscher Familienverband
Weitreichende gesetzliche Änderungen im Bereich des §1666 BGB, die tief in das Leben von Familien eingreifen und gravierende Folgen haben können. Hier der geplanten Gesetzentwurf im Wortlaut zum Herunterladen: http://dip21.bundestag.de/dip21/btd/16/068/1606815.pdf

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